Über uns und den Hackerhof
Familienbetrieb in 3. Generation
Wir bewirtschaften als kleiner Familienbetrieb insgesamt 40 Hektar, wovon 4,5 ha Dauergrünland - also einfache Wiesenflächen - und 35,5 ha reine Ackerbaufläche sind. Auf unseren Feldern säen wir das Futter für unsere Tiere an; unter anderem Mais und Weizen. Die hofeigenen Wiesen werden gemäht und ebenfalls an die Rinder verfüttert. Vom Weizen bleibt das Stroh für Einstreu übrig.
Zusätzlich bauen wir Zuckerrüben - selbsterklärend für Zuckergewinnung - und Kartoffeln für Stärke an. Letztere liefern wir im Spätsommer und Herbst regelmäßig an die Firma Südstärke in Schrobenhausen.
In unseren Stallungen halten wir einerseits die Rinder (Charolais), die wir im Rahmen unserer Direktvermarktung verkaufen und Tiere, die auf konventionellem Weg über die kontrollierte Bullenmast zu uns kommen und auch wieder gehen. Dieser Betriebszweig stellt 140 Plätze für die sogenannte Fresser-Erzeugung und 40 weitere Bullenplätze bereit.
Zur Direktvermarktung gehören ca. 15 Charolais Mutterkühe mit Nachzucht, welche wir regelmäßig mit frischer Einstreu versorgen und mit unseren eigenen, gentechnikfreien Futtermischungen kräftigen. Aus der Nachzucht entwickeln sich unsere starken Stiere für die Direktvermarktung.
Neuigkeiten und Informationen zur Direktvermarktung
Im Besitz der Familie seit 1957...
Der Beginn unserer Landwirtschaft
Die Geschichte der Familie Strobl beginnt 1957 auf dem Hackerhof, als Franz Xaver Strobl als Urgroßvater den Hof von einem Viehhändler aus der Dachauer Region erwarb.
Im Jahr 1971 übergab Xaver Strobl die Verantwortung an den Hackerhof seinem Sohn Georg, welcher sich kurze Zeit vorher mit seiner Frau Anna vermählte. Georg Strobl stellte den Betrieb letztendlich von traditioneller Milchviehhaltung auf geregelte Bullenmast um.
Unter der Führung des jungen Paares veränderte sich der Betrieb über die Jahre von einem einfachen Bauernhaus mit mehrern Stallungen zu einem familientauglichen Wohnhaus mit naheliegender Halle für die Unterbringung von landwirtschaftlichen Maschinen und Geräten. Dazu kamen ebenfalls ein praktische Unterkunft für Kälber und ein Geflügelstall.
Nach weiteren Umbaumaßnahmen über mehrere Jahre hinweg ergänzen heute zwei Garagenstellplätze, eine hofeigene Werkstatt und ein kleiner Schlachtraum mit Kühlung zu Verkaufszwecken der Direktvermarktung das Hackerhof-Wohnhaus.
2004 übernahm Martin Strobl in dritter Generation als Sohn von Georg und Anna die leitende Funktion am Hof. In Zusammenarbeit mit seinem ersten Sohn Thomas hält sich der Betrieb nun auch im Zuge der Direktvermarktung von Charolais-Rindfleisch, Geflügel und Freilandeiern am Leben.
Aktuelles vom Hackerhof
Wir halten Sie auf dem Laufenden
Sie haben Fragen? Wir haben Antworten! Hier können Sie sich über unsere aktuellen Verkaufszeiträume für Rindfleisch und Geflügel informieren oder unseren FAQ Bereich durchstöbern.
Unsere Betriebs-Philosophie
Klein aber fein
Unsere Firmenphilosophie basiert auf den Grundprinzipien von Transparenz, Bodenständigkeit und persönlichem Kundenkontakt. Als landwirtschaftlicher Betrieb mit Direktvermarktung und einer konventionellen Bullenmast ist es unser Ziel, hochwertige Produkte herzustellen und gleichzeitig eine starke Verbindung zu unseren Kunden aufzubauen.
Als Landwirte und "Landmenschen" stehen wir für offene Kommunikation und geben gerne Einblick in unsere Produktionsprozesse. Wir möchten, dass Sie genau wissen, woher Ihr Essen kommt und wie es produziert wird. Durch regelmäßige Besichtigungen bieten wir Ihnen die Möglichkeit, unsere Arbeit hautnah zu erleben. Wir hören aufmerksam zu und berücksichtigen gerne Ihr Feedback.
Unser junges und engagiertes Team arbeitet nach aktuellen landwirtschaftlichen Auflagen und ist bestrebt, kontinuierlich zu lernen und zu wachsen. Wir sind stets auf der Suche nach neuen, innovativen Methoden, um sowohl die Qualität unserer Produkte als auch Ihre Kundenzufriedenheit zu steigern.